Klang für  Raumreinigung

Kennen Sie, dass Energien in einem Raum stocken oder – auch wenn viel gelüftet wird – es schnell müffelt und die Luft zum Schneiden ist?

Eine mögliche Ursache könnte sein, dass der Raum belastet und daher nicht sauber und rein ist.

Spezielle Herausforderungen brauchen besondere Maßnahmen. Eine Möglichkeit ist energetische Klärung.

Gegebenenfalls mit Klang. Klang ist ein machtvolles Werkzeug; gezielt, richtig und sinnvoll angewendet sehr vielseitig.

Klänge sind akustische Frequenzen. Über Schwingungen gehen Klänge in Resonanz. So wirken Klänge über Frequenzen.

Töne, Rauschen, Melodien, Harmonien – alles Klang.

– Stimme ist Klang.

– Durch Klang entsteht Stimmung und

– Klang kann Stimmung beeinflussen.

– Klang ist im Menschen und in der Umgebung.

– Klang ist Vibration. Spricht, tönt oder singt ein Mensch, wirkt er auf seine Umgebung ein. Schwingungen erschaffen Interaktionen.

– Klang kann irritieren und sogar zerstören, wie zum Beispiel ein Glas oder ein Trommelfell.

– Klang kann heilen und harmonisieren.

– Klang kann klären und Klang kann nähren.

– Klang kann trennen.

– Klang kann Verbindung schaffen, auch über verbale Kommunikation, Musik.

– Klang kann physische Aktionen unterstützen, wie im Sport.

– Klang kann warnen, in Form von Signalen, wie Läuten, Klingeln, Hupen oder Sirenen.

– Klang kann einladen.

– Und auch ausladen (wie bei Frequenzen gegen Insekten und andere unerwünschte „Hausbewohner“).

– Klang ist Ausdruck.

– Klang kann die Wahrnehmung von Raum und Zeit auflösen.

– Klang ist Ausdruck von Leben.

– Klang macht Leben hörbar. Und spürbar.

– Klang kann gewaltig, groß, strukturierend, bedrohlich, stimulierend, befreiend, einengend, erhebend, kraftvoll, und auch zart, fein, differenziert, aufbauend, unterstützend und stärkend sein.

– Klang kann aufregen und Klang kann beruhigen.

– Klang kann Verwirrung stiften

– und Klang kann ordnen, rhythmisieren, koordinieren (wie beim Arbeiten, bei Bewegungen).

Raumreinigung mit Klang

Vor einer Reinigung von Räumen ist eine Diagnose und eine Zielbestimmung hilfreich. Dann kann auch entschieden werden, inwieweit Klänge eingesetzt werden können.

– Um was für einen Ort handelt es sich?

– Wofür soll er genutzt werden?

– Wäre ein anderer Ort besser geeignet?

– Wenn kein anderer genutzt werden kann, der besser geeignet wäre.

– was für Bedingungen liegen vor?

– Gibt es Fremdenergien?

– Welcher Art sind sie?

– Gibt es Belastungen durch Elektrosmog? Oder anderes?

– Gibt es geomantische Besonderheiten, die berücksichtigt werden sollten?

– Braucht es hierfür eine Harmonisierung?

– Ist der Raum physisch sauber?

– Welche anderen Maßnahmen sind erforderlich?

– Sollte vorher etwas anderes gemacht werden? Zum Beispiel: ausmisten, aufräumen, ordnen, putzen, räuchern, lüften?

– Die Energien des Raumes strukturieren?

– Erinnerungen und Traumen klären?

– Oder – wenn auch selten – führt eine Geisterstraße quer durch den Raum?

– Ist er energetisch sauber genug, dass eine Reinigung durch Klang schon nachhaltig wirken kann?

Wenn die Voraussetzungen für eine Raumreinigung durch Klang erfüllt sind:

– Was soll bewirkt werden?

– Welche Energien sollen geklärt, neutralisiert, beruhigt werden, welche Energien sollen stimuliert und eventuell neu eingebracht werden?

– Was braucht es anschließend, um die gewünschten Wirkungen langfristig erhalten zu können?

Hier könnten Windspiele, Glöckchen, das Plätschern von (Zimmer-) Brunnen zum Einsatz kommen.

Auch das Klappern einer Tasse auf einer Untertasse kann klärend für die Raumenergie wirken.

Zur Minderung oder Vertreibung von störenden Energien werden eher laute Klänge und Töne benötigt, oft als Impuls oder rhythmisierend ausgeführt. Manchmal kann durch rhythmische Impulse eine störende Energie integriert werden.

Melodische, harmonisierende Klänge haben eher die Tendenz für die Einladung neuer stärkender Frequenzen.

Es kann auch beides „gleichzeitig“ geschehen. Zum Beispiel über Klangschalen, singen, chanten, tönen, trommeln.

Wichtig bei alldem ist ein klares Bewusstsein. Dafür, was ich anstrebe.

Besonders während ich in Aktion bin.

Bin ich klares Bewusstsein, kann leises Summen große Wirkung haben.

Ohne Fokus passiert nichts Bestimmtes, bis hin zu Chaos. Über Chaos kann Neuausrichtung stattfinden, jedoch erst nach Klärung desselben. Chaos wirbelt auf und destrukturiert. Eine anschließende Neuordnung kann auch zu guten Ergebnissen führen, da Chaos ein großes Potential bietet. Für eine Raumreinigung wäre dies ein Umweg, da undefiniert, unfokussiert und unkalkulierbar. Als „Maßnahme“ ist es sehr radikal, da es auch zu neuen Traumatisierungen kommen kann, wie bei einer Explosion, Flut, Abriss oder ähnlichem.

Wesentliche Fragen sind:

– Was soll raus?

– Und: was soll rein?

– Welche Energien sollen gehalten, bewahrt werden?

– Welche Energien und Qualitäten sollen im Raum manifestiert und gelebt werden?

– Ist es für den Ort?

– Ist es für die Bewohner, Besucher, Nutzer?

– Soll die Vergangenheit geheilt werden?

– Oder soll es eine neue Ausrichtung der Raumqualitäten für die Zukunft geben?

– Was ist gewünscht?

– Und wofür?

Auch wenn es für viele nicht vorstellbar ist, oft kann ich Räume klären, ohne dass meine körperliche Anwesenheit nötig ist. Habe ich Ihr Interesse geweckt? info@die-druidin.de

Beispiele:

– Harmonien, insbesondere langsam modulierte, wie gregorianische Gesänge und Mozart

– Melodien

– Singen, insbesondere rhythmisierte Gesänge zum Beispiel „Hejo, spann den Wagen an“

– Chanten, zum Beispiel „Om“ oder „Om Namah Shivaya“

– Tönen

– Kehlkopfgesang (Falsetto)

– Obertongesang

– Klatschen

– Pfeifen

– Summen

– Lachen

– Zungenschlag „lalalalalalala“

– Orgel, zum Beispiel d-Moll-Toccata und Fuge von Bach

– Gong

– Kastagnetten

– Schellen, Becken

– Glocken und Glöckchen, Triangel

– Maultrommel

– Trommel, Tambour, Tamburin

– Flöten, zum Beispiel Tin Whistle

– Klangschalen aus Metall oder Glas

– Rauschen von Wind, einer Feder, neutrales „weißes Rauschen“ und anderes

– Knistern

– Windspiele

– Plätschern von Wasser, zum Beispiel (Zimmer-) Brunnen

– Erschrecken, zum Beispiel mit Druidenstab

– Schreien

– Weinen und Jammern, zum Beispiel bei gestockter Trauer zum „Erfüllen bei gestauten Energien

– Beten, zum Beispiel „Gebete für die Seele“ von Anton Styger

– Stampfen wie bei Tai Chi Chen-Stil, Sumoringern vor dem Kampf

– Geräusche, zum Beispiel das Klappern einer Tasse auf Untertasse

– Implosionen (Weinflasche entkorken, „ploppen“)

– Explosionen (knallender Sektkorken)

– „PAI“ (aus dem Buddhistischen)

Danke